Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz. Stimmungsvolle beleuchtung mit vielen besuchern an Weihnachtsmarktständen

Stadtgeschichte

Cappel

Cappel

Cappel

einer der kleinsten Stadtteile, wird 1120 als villa Capella ultra Frideslar sita im ältesten Helmarshäuser Register aus dem 12. Jahrhundert erwähnt. Das Dorf war zusammen mit dem Gericht Meisenbug hessisches Lehen von Wiederhold Meisenbug, der es 1377 Hermann Spiegel vererbte. Dieser versetzte das landgräfliche Dorf 1384 an die von Falkenberg. Von 1428 bis 1787 war das Dorf wieder hessisches Lehen der Meisenbug, die auch das Patronat der Kirche besaßen.